Jede Perle eine Träne?

Wenn die Perlenkette reißt und man in Aschenputtelmanier die feinen Kugeln aufsammeln muss, mag das stimmen.

Damit es nicht so weit kommt, solltest Du Deine Kette alle ein bis zwei Jahre, je nachdem wie häufig Du sie trägst, kontrollieren lassen.

Beim Knüpfen der Ketten werden die Perlen auf einen Seiden- oder Nylonfaden gefädelt und in Handarbeit mithilfe einer Pinzette kleine Knoten zwischen diese gesetzt. Sollte die Kette reißen, fällt im schlimmsten Fall nur eine Perle zu Boden, aber niemals alle. Außerdem schützen die Knoten davor, dass sie nicht aneinander reiben und so Schäden verursachen.

Eine geknüpfte Kette liegt zudem geschmeidiger am Hals und jede einzelne Perle hat Raum für sich zu wirken.

Egal, ob endlos, oder mit Verschluss, wir kontrollieren gerne Deine Perlenkette auf mögliche Schwachstellen und knoten sie neu, damit es bei Freudentränen und schönen Erinnerungen an besondere Momente bleibt.

P.S.: Nicht nur Perlen können geknotet werden, sondern auch Onyx, Rosenquarz, Koralle, Opal und viele andere. Wenn Dir dieser Beitrag gefallen hat, schenke uns einen lachenden Smiley.